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Marktanalyse: So findest du die richtige Positionierung

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FOTO: stevepb – pixabay

Positionierung ist die effektivste und nachhaltigste Lösung für dein Marketing. Sie hilft dir dabei, dich einzigartig aufzustellen und relevant für Kunden zu werden. Je größer der Markt und der Wettbewerb, umso schwerer wird es, die Aufmerksamkeit deiner Kunden zu gewinnen. Positioniere dich also mit deinen Stärken und werde so für deine Zielgruppe besonders attraktiv.

Dich klar zu positionieren erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit dir selbst und den Mut, neue Wege zu gehen. Wenn du dein Unternehmen wirklich voranbringen willst, arbeite stetig daran, eine zielgruppenrelevante Position einzunehmen. Sammle dabei viele Informationen über deinen Markt, deine Konkurrenz und deine Zielgruppe.

Verstehe, was deine Kunden wirklich wollen. Betrachte ihre Bedürfnisse nicht oberflächlich, sondern analysiere sie tiefgründig. Bringe diese Erkenntnisse im späteren Verlauf mit dem zusammen, was du letztendlich anbieten kannst.

Grenze dich vom Wettbewerb ab, indem du dich fragst:

  • Was kann ich besonders gut?
  • Was brauchen meine Kunden? Wo liegt ihr höchster Nutzen?

Diese Fragen erfordern eine extrem gute Selbstkenntnis und besondere Empathie gegenüber deinen (potentiellen) Kunden. Schaue, ob du Fähigkeiten hast, die anderen Kunden einen Mehrwert liefern. Zu verstehen, was Kunden wirklich wollen, ist die Hauptarbeit als Unternehmer. Denn auch Bedürfnisse ändern sich ständig. Daher solltest du bei deiner Positionierung immer ein Stück flexibel sein, denn Märkte verändern sich und dein Unternehmen sollte sich weiterentwickeln können.

Für mehr Gedanken und Strategien rund ums Thema Positionierung, schaue dir jetzt dieses Video an:

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Dein professioneller Businessplan

Ein Unternehmen zu gründen erfordert viel Arbeit und gute Planung. Helfen kann hier das Erstellen eines Businessplans. Aber was genau ist ein Businessplan?

Ein Business Plan enthält die schriftliche Zusammenfassung einer Geschäftsidee. Er stellt ein strukturiertes Konzept dar, welches erarbeitet werden muss und Aufschluss über das genaue Vorgehen einer Geschäftsgründung gibt.

Grob ausgedrückt beschreibst du in deinem Businessplan, wie deine Geschäftsidee funktionieren soll, an wen sich deine Idee richtet, wo die Chancen und Risiken deiner Idee liegen und wie rentabel deine Idee überhaupt ist. Deswegen ist es wichtig, einen Businessplan zu erstellen/ zu schreiben. Er richtet sich sowohl an den internen Gebrauch als auch an externe Kapitalgeber.

  • Intern wird ein Businessplan gebraucht, um die Unternehmensentwicklung planen und die Veränderungsmaßnahmen strukturieren zu können. Zudem soll dieser bei der Entscheidungsfällung helfen und Kontrolle über Führung und Steuerung des täglichen Geschäfts bieten.
  • Extern wird er vor allem von Risikokapitalgebern und Banken gebraucht, damit diese sich absichern können. Schließlich wollen sie sicher sein, dass sie ihr Geld an ein Unternehmen geben, welches zukünftig Chancen auf Erfolg bietet. Außerdem kann ein Businessplan für spätere Fusionen und Übernahmen relevant sein.

Ein Businessplan richtet sich also sowohl an das Gründungsteam selber als auch an externe Partner. Besonders wichtig ist es natürlich für die Gründer, da der Businessplan für sie eine ideale Vorlage ist, nach der sie arbeiten und sich richten können. So hat man als Gründer ständig sein Ziel vor Augen und weiß worauf man genau hinarbeitet.

Unser Tipp: Erstelle deinen Businessplan wirklich selbst. Empfehlenswert ist, auf eine Vorlage zurückzugreifen. Vorlagen gibt es unzählige im Internet, sodass du hier schnell fündig werden solltest. Am besten ist es aber, dir ein spezielles Programm für die Erstellung eines Businessplans zu besorgen. Hier gibt es ebenfalls viele kostenfreie Programme, mit denen sich ein Businessplan sehr einfach erstellen lässt. Bei den meisten Programmen bekommst du zudem viele Tipps und Hinweise, mit denen sich dein Unternehmensplan noch leichter erstellen lässt.

Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass dein Business Plan einfach und verständlich formuliert ist. Auch Laien, die nicht in deiner Branche tätig sind, sollen verstehen, worum es in deinem Business geht. Schließlich liest du den Plan nicht nur selbst, sondern möchtest ihn auch Investoren und gegebenenfalls Banken vorlegen. Dabei solltest du natürlich weiterhin seriös in der Formulierung bleiben und nicht zu überschwänglich klingen.

Die Länge deines Businessplans hängt von der Komplexität deines Unternehmens ab. Eine konkrete Empfehlung gibt es pauschal also nicht. Konzentriere dich aber nicht zu sehr auf eine Seitenzahl, sondern achte lieber darauf, dass du alles Wichtige drin hast.

Eine Videoanleitung, wie du deinen eigenen Businessplan professionell und einfach schreiben kannst, findest du hier:

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